Freitag, April 07, 2006

Da ich die nächsten Wochen im Urlaub verbringe...


... bitte ich vielmals um ENtschuldigung wenn einige Wochen nichts neues auf meiner Seite erscheint, aber ich verspreche es werden noch viele Dinge folgen! !

32 Comments:

Anonymous Anonym said...

ja watt denn, URLAUB????

BLOGGING-GEWERKSCHAFT

2:34 PM, April 08, 2006  
Blogger jana said...

hallo vienna! :-) küsse aus dem bergischen!
was heißt denn hier "einige wochen"? unerhört!
wo gehts denn hin?

6:02 PM, April 09, 2006  
Anonymous Anonym said...

HALLO, IST DA JEMAND??? URLAUB IST VORBEI!:) WIR WOLLEN WISSEN, WIE ES WAR!!

Viele Grüße, Jo

6:50 PM, Mai 15, 2006  
Anonymous Anonym said...

nix mehr bloggen??
Dann mache ich diese Kommentarfunktion hat zu meinem Blog, quasi als sub-Blog, das ist doch mal sehr subversiv kreativ.

Nun denn, Titel: Schicksalsjahre eines Doktoranden:)
[seufz] Liebes Tagebuch:
[Äh halt das ganze, muss ich auch digitale Miete zahlen? Ich weigere mich!!!]

8:08 PM, Juni 22, 2006  
Anonymous Anonym said...

So, muss mich mal wieder breit machen in meinem subersiven subBlog, hehehe.

Thema heute: liebste Freizeitgestaltung. Da buhlen gleich zwei Attraktionen um Zeit & Aufmerksamkeit. Nach erfolgter Schneeschmelze und fotoreicher Berichterstattung über Bruno wäre es eigentlich mal wieder Zeit, in die Berge zu gehen (gleich bei der Abschussstelle, oder ist das makaber?). Allerdings, und das ist der Hammer, habe ich Ende letzter Woche unverhofft lernen dürfen, im Besitz eines tauglichen Segelscheins zu sein. Sollte man sich entscheiden müssen (in Zeiten knapper Kassen:)), wird es schwer. Deshalb bitte ich die werte Weltöffentlichkeit zur Abstimmung: See (X) oder Berg (X)??

11:01 AM, Juni 27, 2006  
Anonymous Anonym said...

Aus der Kategorie "Dinge, die mir heute gefallen haben":
Frage der Bild.de-"Zeitung": Wie haben Sie den Torschock (Spiel gegen Italien) erlebt? Antwort Cora Schumacher: „Wir haben in Ralfs neuer Jagdstube geguckt, die ich ihm zum Geburtstag geschenkt habe.(...)" Na dann man prost!

5:01 PM, Juli 06, 2006  
Anonymous Anonym said...

Und heute eine neue Kategorie: "Positionen, die wir mal bekleiden werden". Seit langen Jahren angeführt von der faszinierenden Tätigkeit des Frühstücksdirektors. Doch nun ab heute mit neuer Konkurrenz: Chief Visionary Officer (CVO)
(http://de.wikipedia.org/wiki/Chief_Visionary_Officer)

5:14 PM, Juli 12, 2006  
Anonymous Anonym said...

Und Frau Zidane sprach: Bringt mir die Eier von Materazzi!
Gibt es da eigentlich eine verwandschaftliche Beziehung zu einem Herrn Kahn aus dem Münchner Raum, der einst ähnliches forderte?

10:15 AM, Juli 13, 2006  
Anonymous Anonym said...

und wieder ein Kategorie-Eintrag, aber ein ein schöner: Namen, die wir lieben.

Was bisher geschah: Nach unzähligen Kevins, Ronnys und Mandys eroberte Melody Joy Princess Sperber aus Franken den Thron. Seit fast einem 3/4 Jahr ist sie eine würdige Ranglistenerste.

Aktuell: Ein neuer Bewerber betritt die Arena: Jamie Lee Morten Schmalfeld aus Trinwillershagen (Mecklenburg-Vorpommern). Was spricht für den Neuen? Er wurde schon mal von Bush geschüttelt.

9:49 AM, Juli 17, 2006  
Anonymous Anonym said...

heute will ich zweistellig werden. So, geschafft.

3:43 PM, Juli 18, 2006  
Anonymous Anonym said...

So, da wären wir mal wieder.
Ich bin gedanklich dabei, mein subversiven Guerilla-Blog in eine ewas friedlichere Version eines Sommerferien-Vertretungsblogs, quasi im Sinne eines digitalen Blumengiessens und Rolläden hoch- und runtermachens umzudeuten. Denn so ein Ding braucht ja schliesslich Aufmerksamkeit, das Wohl des Kindes ist sicherlich beim eigentlich Wirt, äh nein, altes Vokabular, beim Hausherrn besser gewährleistet. Dann kann ich immer noch gelegentlicher Ko-Autor werden.

Genug der Reflexion, es ist Zeit für eine inhaltliche Auseinandersetzung: Der Ruf nach der reinen deutschen Sprache ("Nieder mit den bösen Anglizismen!") ist mindestens so alt wie das Internet, und ich finde ihn sogar ansatzweise nachvollziehbar. Zumindest für Menschen, die sich beruflich viel unter Agentur- und Beratungsmenschen bewegen:). Das muss allerdings nicht zu deutschtümeldenen oder pseudointellektuellen Auswüchsen führen. Nach allerlei Merkwürdigkeiten wie Netzwarten und dergleichen habe ich heute das maßig schöne Wort des Elektrobriefes entdecken dürfen. Das ist so merkwürdig, das es schon wieder lustig ist...
So, jetz mal mit dem Hausherren telefonieren...
Es grüßt, XX

11:18 AM, August 18, 2006  
Anonymous Anonym said...

Zwiebeln in Maßen sind ja durchaus schmackhaft, aber müssen wir so ausdauernd einem fast 80-jährigen bei seinen "Häutungen" zusehen. Ist doch auch nicht ästhetisch...

12:10 PM, August 23, 2006  
Anonymous Anonym said...

tut mir leid, habe im Moment keine Zeit, ginge es später?

1:53 PM, August 24, 2006  
Anonymous Anonym said...

I MISS PLUTO!!! er war mir so planetenmäßig ans Herz gewachsen...

6:37 PM, August 25, 2006  
Anonymous Anonym said...

Nachtrag zu Herrn Pluto: Wie soll denn dann die neue Eselsbrücke lauten?
Die FAZ hat ein paar Vorschläge, ist aber noch nichts wirklich gangbares dabei...
Vorschläge sind willkommen!

5:44 PM, August 27, 2006  
Anonymous Anonym said...

Mein Vater erklärt mir jeden Sonntag unseren Nachthimmel (???)

2:23 PM, August 31, 2006  
Anonymous Anonym said...

und wieder setzt Herr Bohlen Maßstäbe in punkto Professionalität und Effizienz: Offenbar hatte er nicht besseres zu tun, als mit seiner neuen Freundin als erstes in ein Fotostudio zu gehen, um für standesgemäße Schnappschüsse zu sorgen. Wenn er das beim nächsten mal wieder so macht, bin ich bereit, einen Plan zu erkennen... Abwarten.

9:55 AM, September 01, 2006  
Anonymous Anonym said...

Dieser Herr zeigt, was richtige Idole draufhaben. Sie lügen nie, jawoll:

Prinz Philip zu einem Bahnarbeiter: Welche Aufstiegschancen haben Sie?
Bahnarbeiter: Ach, da müsste schon mein Boss sterben.
Prinz Philip: Genau wie bei mir!
Prinz Philip bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung (Archiv)

"Da schickt man die Kinder auf die Schule, damit man sie los ist, und dann machen sie ihren Eltern in den Ferien das Leben schwer."
Prinz Philip bei einer Diskussion über Schulferien (Archiv)

"Sie sind doch eine Frau, oder?"
Prinz Philip bei der Entgegennahme eines Geschenks aus den Händen einer Kenianerin (Archiv)

"Es tut mir so Leid, dass ihr hier studieren müsst."
Prinz Philip in Glasgow vor Studenten aus Brunei (Archiv)

"Ich schlage vor, dass Autofahrer statt Nummernschilder künftig Schilder mit Namen und Adresse an ihrem Wagen führen sollten. Das bringt Manieren bei."
Prinz Philip über Autorowdys (Archiv)

"Sind Sie sicher, dass Sie es sich nicht doch noch anders überlegen wollen?"
Prinz Philip zu Kenias Staatspräsidenten Jomo Kenyatta während der Unabhängigkeitsfeiern (Archiv)

"Haben Sie hinten auch welche?"
Prinz Philip zu einem hoch dekorierten Ordensträger (Archiv)

"Ich bin niemals so zurückhaltend gewesen, um nicht über Themen zu sprechen, von denen ich keine Ahnung habe."
Prinz Philip über sich selbst (Archiv)

"Sie stammen alle von den Piraten ab."
Prinz Philip bei einem Besuch auf den Cayman-Inseln zu seinem Gastgeber (Archiv)

"Wie haben Sie es geschafft, nicht gefressen zu werden?"
Prinz Philip zu Rucksacktouristen in Papua-Neuguinea (Archiv)

"Auch in anderen Familien gibt es bekloppte alte Männer, die sich dauernd blamieren. Aber der aus der Familie Windsor ist ein besonders ekliges Exemplar."
Die britische Zeitung "The Mirror" über den Prinzgemahl (Archiv)

"Wenn Sie länger hier bleiben, kriegen Sie Schlitzaugen."
Prinz Philip bei einem China-Besuch zu britischen Studenten (Archiv)

"Noch einmal, und du fliegst raus!"
Prinz Philip zur Queen, die während seiner rasanten Autofahrt wiederholt die Luft anhielt (Archiv)

"Was, schon wieder ein Hut? Na gut, ich benutze ihn als Blumentopf."
Prinz Philip über ein Gastgeschenk aus Texas (Archiv)

"Sie versäumen nicht viel. England ist noch immer genauso langweilig."
Prinz Philip zu einer Engländerin in Neuseeland, die über Heimweh klagte (Archiv)

"Die britischen Geschäftsleute sollten endlich die Ärmel aufkrempeln, die Arbeitslosen können ja auswandern, wenn ihnen das nicht passt."
Prinz Philip in einer Attacke auf den Sozialstaat (Archiv)

"Es ist völlig in Ordnung, Ehebruch zu begehen, solange man es nicht genießt."
Prinz Philip in einem Hintergrundgespräch mit Journalisten (Archiv)

"Verfassungsgemäß existiere ich nicht."
Prinz Philip über seine konstitutionelle Rolle (Archiv)

"Bisher verlangten alle Leute mehr Freizeit. Jetzt beklagen sie sich, dass sie arbeitslos sind."
Prinz Philip über die hohe Arbeislosenrate (Archiv)

"Schade, dass es nicht das Genick war."
Prinz Philip über einen Pressefotografen, der sich das Bein gebrochen hat (Archiv)

"Charles ist ein großkalibriges Arschloch."
Prinz Philip über seinen Sohn (Archiv)

"Was nicht furzt und kein Heu frisst, interessiert sie nicht."
Prinz Philip über seine reitbegeisterte Tochter Anne (Archiv)

"Sind Sie schon mal geflogen? Ja? Genauso war unser Flug!"
Prinz Philip auf die höfliche Frage eines kanadischen Journalisten, wie sein Flug gewesen sei (Archiv)

"Hiermit erkläre ich dieses Ding, was immer es ist, für eröffnet."
Prinz Philip über die Einweihung eines Anbaus am Rathaus von Vancouver (Archiv)

"Genug mit dem offiziellen Eisenhandel! Lasst uns was trinken!"
Prinz Philip bei einer Ordensverleihung (Archiv)

"Wie schaffen Sie es bloß, die Eingeborenen bis zur Fahrprüfung vom Saufen abzuhalten?"
Prinz Philip zum schottischen Fahrlehrer Robert Drumond (Archiv)

"Ihr Land könnte so schön sein, wenn nur nicht die vielen Brasilianer wären!"
Prinz Philip bei einem Staatsbesuch in Brasilien (Archiv)

"Die Schotten sind wahre Trunkenbolde."
Prinz Philip auf einer Party (Archiv)

"Kein Wunder, dass Sie nicht hören können, Sie stehen ja viel zu nahe an den Musikboxen."
Prinz Philip bei einem Festival zu einer Gruppe junger Taubstummer (Archiv)

"Britische Frauen können nicht kochen."
Prinz Philip vor einem Frauenverein (Archiv)

"Was für ein grauenhafter Anblick!"
Prinz Philip über die Queen und Prinzessin Anne, die zusammen in einer Kutsche sitzen (Archiv)

"Hauptsache ist, die Häuser stehen gerade."
Prinz Philip über das Steckenpferd von Prinz Charles, die Architektur (Archiv)

"Schaut euch diese Holländer an - haben Gesichter wie Hintern!"
Prinz Philip beim Staatsbesuch in Den Haag (Archiv)

"Womit haben Sie verdient, dass Sie hier sind?"
Prinz Philip zu einem kanadischen Reporter (Archiv)

"Der liebe Gott hat viele Tiere gemacht, aber keins ist so dumm wie das Pferd."
Prinz Philip, um seine Frau zu ärgern (Archiv)

"Das sieht aus wie das Schlafzimmer einer Schlampe."
Prinz Philip zu den Plänen von Fergies Haus (Archiv)

"Beeil dich besser, sonst ist keine mehr übrig!"
Prinz Philip zu Charles, als der nicht heiraten wollte (Archiv)

"Kopf hoch, Würstchen!"
Prinz Philip zur Queen (Archiv)

"Willkommen, Herr Reichskanzler!"
Prinz Philip zu Ex-Bundeskanzler Helmut Kohl (Archiv)

"Eröffnungs- und Schlußzeremonien sollten verboten werden. Sie sind eine verdammte Plage. Ich habe wirklich genug davon."
Am 27. Mai 2006 in einem Interview mit dem "Daily Telegraph", in dem Philip mitteilte, daß er sowenig wie möglich mit den Olympischen Spielen 2012 in London zu tun haben will.

"Wenn an der Nordostküste von Norfolk - auf der Hauptroute der Zugvögel nach Skandinavien - riesige Windkraftwerke gebaut werden, fliegen die Enten dann in Scheiben zu uns zurück?"
Im Juni 2005 auf einer Veranstaltung der "Royal Society of Arts" zum Klimawandel.

"Ich will trotzdem ein Bier."
Antwort auf die Empfehlung eines Diplomaten auf einem Bankett in Berlin im November 2004, deutschen Wein zu probieren.

"Wenn ein Mann einer Frau die Autotür öffnet, kann das zweierlei bedeuten: Entweder ist es eine neue Frau oder ein neues Auto."
Im Oktober 2004 auf einer Reise mit seinem Biographen Gyles Brandreth.

"Sie sind in dem Ding ein Sicherheitsrisiko."
Vorwurf an eine 29 Jahre alte Rollstuhlfahrerin im Juli 2004. Die Frau konterte: "Ich versichere Ihnen, ich bin eine gute Fahrerin und kein Risiko." Philip verwies auf das Fußpodest: "Darüber kann man leicht stolpern."

"Wie um Himmels willen bringen Sie den unter Ihren Helm?"
Frage an den indischen Polizisten Sarinder Singh, der auf der Weihnachtsfeier der Königin im Dezember 2003 einen Turban trug.

"Sie tragen keine Nerzunterwäsche, oder?"
Frage an die attraktive Modejournalistin Serena French auf einer Party für den World Wide Fund for Nature in Toronto im Oktober 2003. Zuvor hatte er sie gefragt, ob sie nach Leuten Ausschau halte, die Nerzmäntel trügen. Als jemand dazwischenrief, daß niemand zu so einer Veranstaltung einen Pelz trage, antwortete Philip: "Nun ja, Sie wissen aber nie, was die Leute darunter tragen."

"Waren Sie hier in den schlechten alten Zeiten?"
Frage an Eltern von Schülern der Fir-Vale-Schule in Sheffield im Mai 2003. Die Schule, die zuvor Earl Marshall hieß, hatte einen schlechten Ruf, bevor sie 1999 reformiert wurde und einen neuen Namen erhielt. Als zwei Frauen nickten, fügte Philip hinzu: "Das ist der Grund, weshalb Sie nicht schreiben und lesen können."

"Ah, du hast den Brief geschrieben. Also kannst du schreiben? Haha! Gut gemacht."
Begrüßung des sichtlich nervösen 14 Jahre alten George Barlow bei einem Besuch des südenglischen Ortes Romford im März 2003. Der Junge hatte an die Königin geschrieben und sie nach Romford eingeladen. Als sie die Einladung annahm, war er der Star der Stadt.

"Wer steht hier unter Drogen? Er sieht aus, als würde er unter Drogen stehen."
Beim Besuch eines Clubs von Jugendlichen aus Bangladesch in London im Dezember 2002. Der angesprochene 14 Jahre alte Shahin Ullah nannte den Prinzen daraufhin "unverschämt", "nicht nett" und verlangte eine Entschuldigung.

"Die französische Küche im allgemeinen ist sehr gut, aber sie bekommen trotzdem kein anständiges ,English breakfast' hin."
Im Juli 2002 an Bord des Schiffsrestaurants "Il Punto" auf dem Orwell-Fluß in Ipswich nach einem üppigen Frühstück mit Eiern mit Speck, Lachs, Reis, Fisch, Croissants und Pain au chocolat. Das Restaurant gehört dem Franzosen Regis Crepy.

"Londons Problem sind die Touristen. Sie verstopfen die Straßen. Wenn wir den Tourismus stoppen könnten, könnten wir die Staus verhindern."
Im Juli 2002 zur Eröffnung der neuen City Hall in London. In dieser Zeit wurde über die Einführung einer Straßenmaut in Londons Innenstadt debattiert.

"Sind Sie etwa Tamil Tigers?"
Frage an vier tamilische Hohepriester während des Besuchs des Hill-Murugan-Tempels in London im Juni 2002. Die Rebellenorganisation Tamil Tigers kämpft im Norden und Osten Sri Lankas für einen unabhängigen Tamilenstaat. Einer der Priester antwortete: "Nein, wir sind Geistliche, wir haben nichts mit Gewalt zu tun."

"Wenn Sie so viel reisen wie wir, schätzen Sie es, daß die Flugzeuge um so vieles bequemer geworden sind. Außer Sie reisen in der sogenannten Economy Class, was gräßlich klingt."
Kommentar auf einer Veranstaltung der "Aircraft Research Association" im Mai 2002 während der Reisen der Königin zu ihrem 50. Kronjubiläum.

"Wissen Sie, daß es jetzt Hunde gibt, die für Magersüchtige das Essen übernehmen?"
Treffen mit einer Blinden im Rollstuhl mit einem Blindenhund im Mai 2002 während der Feiern zum 50. Kronjubiläum in Exeter.

"Werft ihr immer noch Speere aufeinander?"
Bei einem Treffen mit australischen Ureinwohnern in Cairns im März 2002. William Brim, Unternehmer und Aborigine, antwortete höflich: "Nein, das machen wir nicht mehr."

"Sie haben den da gerade in Brand gesetzt - das ist wie früher bei den Pfadfindern."
Während einer Feuertanz-Aufführung bei dem Treffen mit australischen Ureinwohnern in Cairns im März 2002.

"Ihr spielt diese Instrumente wirklich, oder? Ihr habt keine Kassettenrekorder unter den Stühlen versteckt?"
Ebenfalls auf der Australien-Reise im März 2002, an die Mitglieder der Schulband der "Cairns School of Distance Education" gerichtet, die zu Ehren der Königin "God save the Queen" gespielt hatten.

"Davor müßtest du aber etwas abspecken."
An den 13 Jahre alten Andrew Adams gerichtet, der ihm im Juli 2001 bei einem Besuch der Universität Salford erzählt hatte, er wolle Astronaut werden.

"Da schickt man die Kinder auf die Schule, damit man sie los ist, und dann machen sie ihren Eltern in den Ferien das Leben schwer."
Im Juli 2000 bei der Eröffnung einer jüdischen Schule in Hertfordshire.

"Es ist eine unglaubliche Platzverschwendung."
Während der Eröffnung der neuen 27 Millionen Euro teuren britischen Botschaft in Berlin durch die Königin im Juli 2000.

"Hoffentlich war er nicht eingeschaltet."
Nachdem der australische Ureinwohner und Didgeridoo-Spieler Bob Slockee ihm im März 2000 in Canberra erklärt hatte, daß er mit dem Rohr eines Staubsaugers Didgeridoo-Spielen gelernt hatte.

"Sieht aus, wie wenn er von einem Indianer installiert wurde."
Im August 1999 über einen notdürftig angebrachten Sicherungskasten in einer Elektronikfirma nahe Edinburgh. Eine Woche später sagte er bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung über seine damalige Bemerkung: "Was für eine Aufregung um so viel Blödsinn. Ich wollte Cowboys sagen, aber ich habe Cowboys und Indianer durcheinandergebracht."

"Taub? Ist hier ja auch kein Wunder, daß ihr taub seid."
Beim Besuch des neuen walisischen Parlaments in Cardiff im Mai 1999. Die Bemerkung richtete sich an gehörlose Jugendliche an, die nahe einer laut spielenden jamaikanischen Steelband standen.

"Ihr seht aus wie Draculas Töchter."
Im Oktober 1998 im Gespräch mit Schülerinnen der Queen-Anne's-Schule in Reading, die blutrote Uniformen tragen.

"Sie haben es also geschafft, nicht gegessen zu werden?"
Frage an einen Studenten auf einer Reise nach Papua-Neuguinea 1998. Der Student hatte zu Fuß das Land durchquert.

"Guten Tag, Herr Reichskanzler!"
Begrüßung des damaligen Bundeskanzlers Helmut Kohl auf der Hannover-Messe im April 1997.

"Wenn ein Cricketspieler plötzlich in eine Schule rennt und viele Leute mit seinem Schläger totschlägt, was für ihn ein leichtes wäre: Würde man dann Cricketschläger verbieten?"
Beitrag zur Debatte um ein Schußwaffenverbot nach dem Massaker in der Dunblane-Grundschule im März 1996, bei dem 16 Schüler und ein Lehrer von einem Amokläufer erschossen wurden. Nach dem Interview für die BBC im Dezember 1996 sagte er zu dem Journalisten: "Das wird wieder wie die Katze inmitten von Tauben wirken, oder?"

"Wie halten Sie die Eingeborenen hier lange genug vom Saufen ab, so daß sie die Fahrprüfung bestehen?"
Frage an den Fahrlehrer Robert Drummond im schottischen Oban im August 1995.

"Früher liefen keine Therapeuten herum, die sich nach jedem Schuß mit dem Gewehr erkundigten, ob man auch in Ordnung sei. Man hat einfach weitergemacht."
In einem Fernsehbeitrag 1995 über den 50. Jahrestag der Landung der Alliierten in der Normandie. Philip äußerte sich zum Thema "Moderne Stressbewältigung für Soldaten".

"Stammen nicht die meisten von Ihnen von Piraten ab?"
Frage an den Museumskurator William Tennent auf den Kaimaninseln in der Karibik im Dezember 1994.

"Der Wasserschaden nach einem Brand ist normalerweise das Schlimmste. Wir versuchen immer noch, Windsor Castle trocken zu bekommen."
Während des Besuchs von Lockerbie im Juni 1993 im Gespräch mit einem Mann, der nahe der Absturzstelle der Pan-Am-Maschine fünf Jahre zuvor wohnte. 1992 hatte in Windsor Castle ein Feuer gewütet.

"Sie können noch nicht lange hier sein - Sie haben keinen Bierbauch."
Im Mai 1993 während des Staatsbesuchs in Ungarn an einen britischen Touristen in Budapest gerichtet.Im Februar 1992 lehnt es Philip während einer Australien-Reise ab, einen Koala-Bären - Australiens Nationalsymbol - zu streicheln.

"Ihr Land ist eines der bekanntesten Zentren für den Handel mit vom Aussterben bedrohten Tierarten."
Im Jahr 1991 in Thailand nach der Entgegennahme eines Umweltschutz-Preises.

"Wenn es vier Beine hat und kein Stuhl ist, wenn es zwei Flügel hat und fliegt, aber kein Flugzeug ist und wenn es schwimmt und kein U-Boot ist, werden es die Kantonesen essen."
Im November 1986 auf dem Gipfeltreffen des World Wide Fund for Nature (WWF) zum fünfundzwanzigjährigen Bestehen des WWF in Assisi. Prinz Philip ist Ehrenpräsident der Organisation.

"Wenn du länger hier bleibst, wirst du Schlitzaugen bekommen."
Rat an den 21 Jahre alten britischen Studenten Simon Kirby während des Staatsbesuchs der Königin in China im Oktober 1986. Auf der gleichen Reise beschrieb Philip Peking - die Stadt hatte das Königspaar mit viel Pomp willkommen geheißen - als "gräßliche Stadt".

"Sie sind doch eine Frau, oder?"
Im Jahr 1984 offeriert ihm eine Eingeborene in Kenia ein kleines Geschenk.

"Gibt es hier keine männlichen Staatsbeamten? Das ist eine Nanny-Stadt."
Im Jahr 1983 nach einem Treffen mit der Bürgermeisterin von San Francisco, Dianne Feinstein, und mehreren weiblichen Mitgliedern der Stadtverwaltung.

"Zuerst fordern alle mehr Freizeit, jetzt beschweren sie sich, daß sie arbeitslos sind."
Bemerkung im Rezessionsjahr 1981.

"Ich würde gerne nach Rußland reisen, auch wenn diese Bastarde meine halbe Familie umgebracht haben."
Im Dezember 1967 auf die Frage, ob er die Sowjetunion bereisen würde, um den Kalten Krieg zu entschärfen.

"Hoffentlich rauchen Ihre Produkte nicht so wie Sie."
Während eines Abendessens des "Verbands der Motorenhersteller und -händler" im Oktober 1956.

"Es tut mir leid, aber ich habe den Sinn Ihrer Rede nicht verstanden. Könnten Sie sie noch einmal wiederholen?"
Im Jahr 1956 nach einer drei Minuten langen Rede eines Unternehmenschefs auf der "Duke-of-Edinburgh-Konferenz" über die soziale Verantwortung der Industrie.

"Ach ja, wir haben dieses Problem in unserer Familie auch."
Philip trifft 1954 in Australien ein Ehepaar, das ihm als Mister und Doktor Robinson vorgestellt wird. Der Ehemann erklärt: "Meine Frau hat einen Doktor in Philosophie und ist viel wichtiger als ich."

"Wo hast du diesen Hut her?"
Zu seiner Frau nach der Krönungszeremonie am 2. Juni 1953.

"Sorry, aber ich habe eine Verabredung mit dem Erzbischof von Canterbury."
Am 19. November 1947, einen Tag vor seiner Hochzeit, stoppt ein Polizist Philip im Auto nahe Buckingham Palace, weil er zu schnell gefahren ist.

"Genau wie bei mir."
Prinz Philip fragte 1947 kurz nach der Verlobung mit der damaligen Thronfolgerin Prinzessin Elizabeth einen Bahnarbeiter auf einer Wohltätigkeitsveranstaltung nach dessen Aufstiegschancen und bekam als Antwort: "Ach, da müßte schon mein Boss sterben."

Mit Dank an www.faz.net und www.xxl-humor.net, die offenbar die gleichen Idole haben...

10:11 AM, September 01, 2006  
Blogger leachiM said...

Lieber Guerilla Krieger, ich danke Dir für die unterhaltsane Gestaltung meiner Seite in der viiiiel zu langen Abwesenheit... Und gelobe Besserung! ! !

7:36 PM, September 03, 2006  
Anonymous Anonym said...

oh oh oh, so viel Anerkennung labt selbst meine subversive Seele. Betrachte mich ja nach militantem Start mittlerweile auch eher als gemäßigter Ko-Autor...

Prom in the Park am Wochenende war gaaaanz groß!

Viele Grüße

3:09 PM, September 11, 2006  
Anonymous Anonym said...

... endlich habe ich das Bilderrätsel gelöst. Das Urlaubs-Foto zeigt den Strand auf Sylt, etwas südlich von Kampen??

2:15 PM, Oktober 04, 2006  
Anonymous Anonym said...

24 Wochen Urlaub???

2:55 PM, Oktober 10, 2006  
Anonymous Anonym said...

Filmtip!!
Mal wieder ein richtig guter: Borat der Film

Enjoy

12:44 PM, Oktober 27, 2006  
Anonymous Anonym said...

WENN DAS HIER SONST KEINER MACHT....

Draussen wird es kaltm und der kleine Blog hat immer noch ein Standfoto auf der Brust?? Das muss nicht sein....

Bei Winterbeginn will auch ein kleiner Blog mal wieder belebt, gereinigt, gelüftet und geheizt werden. Sonst wird es gang kalt im kleinen Blog, und an den Wänden bildet sich Schimmel, die Rohre in den Rechenzentren frieren zu und platzen, und dann ist es aus mit dem kleinen Blog. Wäre doch schade.
Und wenn die Profiltiefe ein Mindestmaß unterschreitet, kann es sein, daß man mit seinem Blog liegenbeliebt, und schwupps, gibt es Punkte in Flensburg.

Aber soweit muss es ja nicht kommen. Endlich sagt mal einer offen und ehrlich, was alles passieren so kann, wenn man nicht aufpasst.

Also: Machen auch Sie Ihren Blog winterfest!!

12:08 AM, November 08, 2006  
Anonymous Anonym said...

Winter hin oder her, ich muss mal eben meinem Groll Luft machen. Sind im Augenblick die Deppentage bei unserer Polizei & Justiz???
Ein kleiner Überblick: Erst entkommt ein Vergewaltiger aufs Gefängnisdach in Dresden und sie bekommen ihn 20 h(!) da nicht runter (http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,447336,00.html) ...
Und dann läßt sich eine Polizistin im Saarland ihr Auto wegnehmen und ein Typ hat damit nach Frankreich ab (http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,447367,00.html).

Da ist die Inkompetenz ja wohl zu Hause...

11:33 AM, November 09, 2006  
Anonymous Anonym said...

det letzte hab ich jetzt nicht verstanden.
@Hausherr: wer war dat denn?

12:26 PM, Dezember 07, 2006  
Anonymous Anonym said...

oh oh oh, habe ich bei all der Aufregung ganz vergessen, hier eine kleine Blog-Adventskerze anzustecken. So, gesagt, getan, sieht doch gleich viel schöner aus...

12:25 PM, Dezember 19, 2006  
Anonymous Anonym said...

So, nun ist es offiziell: Morgen, am 07. April, wird dieser Sub-Blog EIN JAHR alt. Wir wünschen heute schon einmal einen herzlichen Glückwunsch und danken den treuen Lesern:)

6:13 PM, April 06, 2007  
Anonymous Anonym said...

AlleinR.de - Endlich das Ende von Web 2.0

2:36 PM, April 25, 2007  
Anonymous Anonym said...

Interessant, was in dem großen weichen bauch des Internet so alles kreucht und fleucht und überdauert. Da sind die gelegentlichen Besuche von Robots (siehe oben) ja fast was rührendes...

4:19 PM, August 06, 2017  
Blogger IamSo said...

Das Netz vergisst halt nicht und nie... ;-)

9:04 AM, August 07, 2017  
Blogger yanmaneee said...

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6:58 AM, April 19, 2020  

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